Besten Architekturbüros Hannover Nahe Bei Dir

4worldlovers: SEYSTA Architekten Stadtplaner Hannover und Hamburg stehen für eine moderne Architektur und Stadtplanung in Wohnungsbau, Bürobau, Gesundheitsbau, und Sozialbau. Die Verbindung von nachhaltiger Architektur und Stadtplanung mit einer strukturierten Planung und Ausführung bildet die Grundlage unserer Arbeit. Wir verstehen uns als Architekten und Stadtplaner, die den ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekt im Gesamtkontex sehen.

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E3architekten haben viele nachhaltige Projekte in der Modernisierung und im Neubau konzipiert, gestaltet und umgesetzt. Hier stellen wir Ihnen die Projekte vor.


Durch langjährige Kontakte zu Architekten in Frankreich und in der Schweiz, durch gemeinsame Projekte, Fortbildungsveranstaltungen und Fachvorträge verfügen e3architekten über die erforderliche Kompetenz in der interkulturellen Zusammenarbeit.


Planungsgrundsätze für energiebewusstes Gestalten von Gebäuden beinhalten Lösungsansätze für die drängenden Probleme der Zukunft im Bauen für Wohnen und Arbeit. Hier sehen Sie Lösungsansätze.


E3architekten planen individuelle Neu- oder Umbauten im Wohnungs- und Gewerbebau. Unser Schwerpunkt liegt in der optisch anspruchsvollen, energiebewussten Gestaltung von Gebäuden und Räumen.

4worldlovers: Vor 20 Jahren öffnete die erste Weltausstellung Deutschlands in Hannover unter dem Motto Mensch-Natur-Technik. Der anschließende Leerstand vieler Gebäude führte zu deren Abriss, heute ist der EXPO-Park eine Mischung aus Gewerbegebiet, Hochschulcampus und Brachflächen. Mittlerweile sind alle noch bestehenden Gebäude und auch die letzten freien Grundstücke verkauft, aktuell tut sich einiges. Auch wir haben die Chance genutzt und den Dänischen Pavillon wieder zum Leben erweckt. Passend zum damaligen Expo-Motto haben wir mit der Sanierung zum Plusenergiegebäude ein ökologisches Vorzeigeprojekt realisiert, das unsere Anforderungen an die nachhaltige und energieeffiziente Bauweise unterstreicht. Weitere Infos zum "Expo-Feeling" finden Sie hier.

Die gebäudeintegrierten Photovoltaikanlagen (GIPV) ersetzen vollständig die übliche Dacheindeckung und verleihen den Gebäuden ein ästhetisch hochwertiges Erscheinungsbild. Dachfenster oder sonstige Dacheinbauten lassen sich vollständig integrieren und Dach-Randbereiche können mit passenden Blindplatten aus Alucobond oder Glas eingedeckt werden. Mit dem flexiblen und universellen Montagesystem können alle marktüblichen rahmenlosen PV-Module - unabhängig vom Hersteller - eingesetzt werden. Jedes Modul wird einzeln hinterlüftet, was zu einer Ertragssteigerung führt - dennoch bleibt das Indachsystem regendicht.


Weitere Informationen zu den gebäudeintegrierten Photovoltaikanlagen und unseren Planungsleistungen finden Sie hier.


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Da unser Büro im Finnischen Pavillon auf dem Expo-Gelände Hannover zu klein für unser 26-köpfiges Team wurde, sind wir ein Haus weiter in den Dänischen Pavillon gezogen.

Im Rahmen eines F&E-Projekts wurde die gebäudeintegrierte PV-Anlage weiterentwickelt zu einer PVT-Anlage mit Vierfachnutzen: Strom-, Wärme- und Kälteerzeugung in einem regendichten, gebäudeintegrierten System. Weitere Infos finden Sie hier.

Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) bietet in Kooperation mit den regionalen Klimaschutzagenturen den niedersächsischen Kommunen eine kostenfreie Solarberatung an. Die Impulsberatung Solar für Kommunen wird von einer anerkannten Solarfachkraft durchgeführt. Unsere Mitarbeiterin Frau Bähr unterstützt Sie als zugelassene Beraterin gerne bei Ihrem Vorhaben.

Ein Passivhaus zeichnet sich durch besonders hohe Behaglichkeit bei sehr niedrigem Energieverbrauch aus. Das wird vor allem durch passive Komponenten wie hochwertige Wärmeschutzfenster, Dämmung und Wärmeübertrager erreicht. Das Haus heizt und kühlt sich „passiv“.

Die Gebäudetechnik für ein Passivhaus ist generell einfach. Durch eine optimierte Gebäudehülle werden zunächst die Wärmeverluste des Bauwerks minimiert. Die in jedem Passivhaus installierte Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung reduziert die Lüftungswärmeverluste, die bei konventionellen Gebäuden über die winterliche Fensterlüftung entstehen.