Besten Jazzkonzerte Hannover Nahe Bei Dir

4worldlovers: Musikalische Kooperation zwischen dem Jazz Club und dem Wilhelm Busch Museum

„Ja, was denn?!“ So lautet der Titel der aktuellen Ausstellung über den Zeichner, Autor und Musiker Volker Kriegel, die am 7. Juli 2023 im Wilhelm Busch Museum begonnen hat.

Der Jazz Club Hannover und die Gilde Brauerei geben Partnerschaft bekannt

Bei Norddeutschlands größtem Open-Air-Jazzfestival "enercity swinging hannover" wird endlich wieder regionales Bier ausgeschenkt

Der Jazz Club Hannover stellte gemeinsam mit dem Energieversorger enercity, Hauptsponsor der beliebten Traditionsveranstaltung, das diesjährige Programm für Norddeutschlands größtes Open-Air-Jazz-Festival vor.

4worldlovers: Die Musiker Eduard und Liam spielen auf dem Andreas-Hermes-Platz Jazz mit Bass und Gitarre. Zu jedem ihrer Konzerte bringen die beiden einen Gastmusiker mit, der das Duo um ein weiteres Instrument erweitert. Wer Lust hat kann spontan mitmusizieren.

Für alle, die (noch) keine Jazzprofis sind. Rhythmusgruppe wird gestellt. Leitung: Achim Kück

Das Abschlusskonzert der Pat Metheny Combo der Hochschule für Musik,Theater und Medien.

Pat Metheny zählt zu den einflussreichsten Jazzgitarristen unserer Tage. Sein Oeuvre umfasst verschiedenste Jazzkompositionen, in denen Einflüsse aus unterschiedlichsten Stilen hörbar werden. Ob Freejazz, Straight Ahead, Latin, Pop oder Odd Meters, die Musik Methenys‘ verlangt vom geneigten Spieler ein Höchstmaß an Offenheit und Flexibilität. Unter dem Motto „Come and See“ stellen Studenten der HMTMH die Arbeit des vergangenen Semesters vor. Nach dem Konzert öffnet sich die Bühne zur bekannten und beliebten Linden Jazzsession!

Saxophonist und Klarinettist Julius Gawlik präsentiert eigenen Kompositionen, arrangiert von Geir Lysne. U.a. auf der Bühne Jim Black (Drums) und Evi Filippou (Vibraphon).

Als regelmäßiger Gast in der Tonhalle Hannover präsentiert Klaus Spencker diesmal unbekanntere Kompositionen aus seinem persönlichen Songbook sowie Neuinterpretationen selten gespielter Klassiker in Quartett-Besetzung. Melodisch-lyrische Jazzgitarrenklänge mit stilistischen Seitensprüngen. Mit dabei sind Peter Schwebs am Bass, Eike Wulfmeier, Klavier und Dieter Schmigelok am Schlagzeug. „Klaus Spencker schafft es, Kontraste mit größtmöglicher Authentizität und Fingerfertigkeit in Klänge zu gießen. Man nimmt ihm die die Brüche ab, dieses Wechselspiel zwischen überbordender Energie und stiller Reflexion. Stark!“ (Jazzthing) „Er kann machen, was er will, es kommt doch immer Jazz heraus, ein erquickliches Prischen subversiv und mit dem für 0stfriesen typischen weiten Horizont.“ (Jazzpodium)

Klaus Spencker – Gitarre; Eike Wulfmeier – Klavier; Peter Schwebs – Kontrabass; Dieter Schmigelok – Schlagzeug

Der Schlagzeuger Tim Nicklaus bestreitet mit seinem Quintett sein Examenskonzert. Für den Abschluss seines Studiums hat er ein Thema gewählt, das sich durch die gesamte Studienzeit zog. Letztlich sind es die kleinen Dinge, die von Tim Nicklaus selbst oder von den Studierenden und Lehrenden um ihn herum während des Masterstudiums in den Fokus gerückt worden sind. Einige davon werden mal ganz groß, andere bleiben wohl immer klein und manche sind immaterieller Natur. So entstanden kleine Geschichten um besagte “Small Things”, die es nun beim Examenskonzert in Quintettbesetzung zu hören gibt.

Phillip Dornbusch (sax), Joel Podolski (git), Max Hobohm (p), Johannes Keller (b), Tim Nicklaus (dr)

Nguyên Lê wurde in Paris als Sohn vietnamesischer Eltern geboren. Seit mehr als 20 Jahren verbindet er seine Identität als Jazzgitarrist mit Projekten aus aller Welt – über Vietnam, Nordafrika bis Korea. Indem er jede ethnische Besonderheit wie einen Schatz erforschte, wurde seine Identität als Jazzmusiker immer einzigartiger. Mit seinem Trio „Silk & Sand“ lotet er nun das Zwischenreich von blauen Noten und universalen Klängen aus. Begleitet wird er auf seiner Reise vom kanadischen Bassisten Chris Jennings und dem marokkanischen Schlagzeuger Rhani Krija (Sting, Herbie Hancock, Salif Keita u.v.m.). Das von Nguyên Lê exklusiv für dieses Projekt geschriebene Repertoire kombiniert beschwingte Melodien mit Jazz, tänzerischen Rhythmen und asiatischen, afrikanischen sowie orientalischen Farben: „Immer in Bewegung dank Improvisation, immer im Gleichgewicht, weil die Augen weit auf den Fluss des Lebens gerichtet sind.“

Jazz’n‘Poetry – das bedeutet Knistern. Dann ein Brand zwischen den Zeilen, vom Text entfacht, von der Musik befeuert. Der Jazz-Slam verschränkt Klang und Wort. Die feinsten Slam-Poet*innen des deutschsprachigen Raumes zeigen ihr Schaffen mit einer neuen Note, begleitet von einer erstklassigen Jazz-Band, bestehend aus Johannes Keller, Tim Nicklaus und Max Hobohm. Das ist fein, das ist Feuer, das ist Jazz’n‘Poetry. An das Vortragsmikro treten Mia Heuse, Tanja Schwarz und Jonathan Löffelbein. Durch den Abend führt Henrik Szanto.

4worldlovers:
Kreative Musiker aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen, leidenschaftlich verbunden in der Liebe zum traditionellen Jazz wie er in New Orleans entstanden ist.

Louis Armstrong, Clarence Williams, King Oliver, Coleman Hawkins, Fats Waller und viele andere spielten sie. Eigene Arrangements und die individuelle Interpretation der Stücke garantieren dabei den tanzbaren Groove.

Ein Anspruch dem wir uns verpflichtet fühlen, nicht im Sinne des schlichten Nachspielens alter traditioneller Stücke. Reines musikalisches Schubladendenken ist den Musikern fremd. Neben der Musik der zwanziger - und dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts, werden auch Hits der jüngeren Zeit im „alten Sound “ präsentiert. Die Swing Ära, die siebziger – und achtziger Jahre, wie auch zeitgenössische Popsongs gehören zum Repertoire.

Vielfältige Rhythmen bis hin zum Reggea, schöne Melodien, klasse Soli, Spielfreude auf höchstem Niveau, das alles und noch viel mehr bietet Ihnen das

Unsere Vorbilder sind die großen Musiker der "Hot Jazz Zeit", Louis Armstrong, Jonny Dodds, Jelly Roll Morton, Count Basie und viele andere mehr. Gleich Ihnen lassen wir Blues, Schlager und Swingsstücke wieder aufklingen um das traditionelle Liedgut nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Das Repertoire umfasst z.B. solche Stücke wie Birth of the Blues ,Sweethearts On Parade,Mables Dream , Louisiana Fairytale und viele andere mehr.

Seit vielen Jahren musiziert die Band in fast unveränderter Besetzung bei Auftritten in zahlreichen Jazz Clubs, auf Festivals, bei Hotelevents und privaten Feiern.

Das Hot Jazz Orchester Hannover bietet den passenden Rahmen für Ihre Veranstaltung. Ein paar unterhaltsame und beschwingte Stunden mit der Band ist genau das, was Ihnen der gute alte Doktor Jazz verschrieben hätte.

Gerd Bode Labusch (Banjo, Guitarre, vocal ), Jürgen Kauer (Posaune), Hajo Lehmann (Drums,vocal ) Wolfgang Moelle (Trompete,Cornet,vocal ), Dimitry Suslov (Saxophon), Mark Williams (Piano, Keyboards).

Die Musikdokumente stammen von unserer CD "Undecided",die wir März 2008 im Wohnzimmer von Gerd aufgenommen haben sowie von unserem jährlichen Konzert in der Katakombe Wettbergen (2018).

Getreu der Regel Nr.1 im Show Business,"ihr dürft alles machen nur nicht langweilen" liefern wir heiße Musik und prima Unterhaltung durch Deutschlands ersten und einzigen Hot Jazz Bringdienst.

4worldlovers: Dieses Angebot von Cultour & Co. e.V. ist gedacht für Freunde, Interessierte, Geschäftsleute, Vereinsaktive, Politiker, Neugierige, Engagierte, Begeisterte, Skeptiker, Kulturschaffende, Sportler, Kunstinteressierte, Naturfreunde, Privatpersonen, usw.

Wir haben ein Angebot geschaffen, um aktive Personen in entspannter Atmosphäre zusammenzubringen um untereinander ins Gespräch zu kommen. Hier können z.B. Vereinsvertreter auf Unternehmer treffen, Geschäftsleute können sich kennenlernen und Ideen sowie Informationen austauschen und für ihr Netzwerk wichtige Kontakte knüpfen. Selbstverständlich sind auch alle interessierten Privatpersonen ganz herzlich willkommen.

Anmeldungen zum Cultour & Co. – Lunch: Bitte über WhatsApp oder telefonisch, da die Platzanzahl begrenzt ist.

Wir freuen uns auf Sie, und nette Gespräche. „Nach dem Motto: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile! (Aristoteles)“