Besten Orte, Die Man Mit Kindern Kostenlos Besuchen Kann Hannover Nahe Bei Dir

4worldlovers: Ihr seid von Anfang an dabei, plant mit, packt an und verwirklicht Eure Ideen und ein Stück Eurer Zukunft. Hier könnt Ihr nach Herzenslust toben, durchs Wasser waten und Euch dreckig machen. BaumeisterInnen für Weidendörfer, Waldsofas und Brücken sein, Bäume und Sträucher pflanzen und Wegweiser gestalten. Wenn Ihr den Kinderwald einmal auf eigene Faust entdecken möchtet, könnt Ihr jederzeit vorbeikommen – bei uns muss man sich nicht vorher anmelden. Denn im Kinderwald seid Ihr die Nummer eins!

4worldlovers: Kokosnuss besucht mal wieder das Kindermuseum: Der kleine Drache ist eine beliebte Kinderbuchfigur und erlebt allerhand Abenteuer. „Entdeckt“ hat ihn der hannoversche Kinderbuchautor Ingo Siegner, der auch Schirmherr des Kindermuseums ist. Er liest am Sonntag, 17. September, aus einem Buch vor, in dem Kokosnuss in die Drachenschule geht. Dort lernt er im Mathe-Unterricht unter anderem etwas über den Dreisatz. Das passt ja gut zum Ausstellungsthema „Knobeln und Konstruieren – Mathematik begreifen und Konstruktionen finden.“

Die Lesung ist um 11 Uhr. Wer dabei sein möchte, sollte sich vorher unter Telefon (0511) 89733466 anmelden. Der Eintritt beträgt 9,50 Uhr, darin ist der Eintritt in die aktuelle Mitmach-Ausstellung enthalten. Kinder mit Hannover Aktiv Pass haben freien Eintritt, Erwachsene mit Hannover Aktiv Pass zahlen 4,50 Euro.

Eine graue Mauer vor dem Kindermuseum hatte es dem Wahlpflichtkurs Kreativatelier der IGS Linden angetan: Die Schülerinnen und Schüler aus dem 8. Jahrgang haben sich mit Streetart beschäftigt und die Mauer des Kindermuseum brauchte dringend ein Make-Over. So kam beides zusammen, der Kurs hat die Gestaltung für die Mauer entworfen und im Sommer praktisch umgesetzt. Das Ergebnis sieht toll aus – und hat noch einen positiven Nebeneffekt: Unsere Besucherinnen und Besucher finden das Kindermuseum nun viel besser.

Vielen Dank an Enno, Finn, Jasmin, Leonie, Letia, Medine, Melissa, Mert, Pia, Rank, Rim, Sebastian, Servan, Vanesa und Vedat!

„Knobeln und Konstruieren – Mathematik begreifen und Konstruktionen erfinden“, lautet der Titel unserer Mitmach-Ausstellung, die jetzt für Euch geöffnet ist. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

4worldlovers: Herrenhäuser Gärten Museum Schloss Herrenhausen Besucherinformationen Veranstaltungen Service & Aktuelles English


Die Sommernächte im Gartentheater lockten vom 4. bis 27. August rund 6.000 Besucher*innen in die...

Stimmungsvolle Beleuchtung im Großen Garten - hier finden Sie alle Illuminations-Termine

Wahre Dauerblüher sind die Sommerblumen in den Kübeln und Schmuckbeeten der Herrenhäuser Gärten.

Ein versteckter, herrlicher Rückzugsort ist der von Mauern umgebene Suptropenhof.

Entdecken Sie botanische Schätze und einzigartige Pflanzensammlungen aus aller Welt!

Bitte beachten: An Veranstaltungstagen schließt der Große Garten früher als sonst.

Informationen für Besucherinnen und Besucher von nah und fern. Service Telefon: +49 511-168 34000


Film- & Fotoaufnahmen in den Gärten sind nur für private und redaktionelle Zwecke kostenfrei.


In den eintrittspflichtigen Bereichen sind Hunde und Fahrräder nicht erlaubt.

4worldlovers:
Der Stadtpark ist regulär für Besucher*innen geöffnet. Die Toilettenanlagen am Haupteingang/HCC und am Rosencafé bleiben geschlossen.


Der Stadtpark zählt zu den bedeutenden Gartenkunstwerken Hannovers. 1951 entstand hier, mit Beteiligung vieler namhafter Gartenarchitekten, die erste Bundesgartenschau (BUGA). Ihr verdankt die Anlage in weiten Teilen ihr heutiges Erscheinungsbild.


Die Anfänge des historischen Stadtparks stehen im Zusammenhang mit dem Bau des repräsentativen Stadthallen-Ensembles 1913/14, dem heutigen Hannover Congress Centrum. Bereits kurze Zeit nach seiner Eröffnung galt der damals streng architektonisch gehaltene Garten als vornehmster Wirtschaftsgarten der Stadt.


1933 wurde der Stadtpark zur Ausrichtung der Jahresschau Deutscher Gartenkultur genutzt und um etliche Gartenschaubereiche erweitert. Für die erste Bundesgartenschau 1951 diente das Terrain erneut als Ausstellungspark.

Heute weisen seine historische Bedeutung in der Nachkriegszeit und der hervorragende Erhaltungszustand den Stadtpark als wertvolles und lebendiges Kulturdenkmal aus.

Auf einzigartige Weise atmet der Park den Charakter eines öffentlichen Wohngartens der 1950er-1960er Jahre:

Frei bewegliche Stühle und Liegen laden dazu ein, sich am persönlichen Lieblingsplatz wohnlich "einzurichten". Ein Rundweg erschließt die vielfältigen Gartenpartien, wie etwa den Großen Staudengarten oder den 120 Sorten umfassenden Rosengarten. Die Wasserspiele des Fontänengartens und seine bunten Wechselflor-Beete aus den 1960er Jahren sind eine weitere Attraktion, ebenso wie der 1996 eingeweihte und im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima geschaffene Japanische Teegarten. Der Park wird vor allem von BesucherInnen geschätzt, die botanische Vielfalt, Entspannung und ruhigen Naturgenuss suchen.

Eine noch größere botanische Vielfalt erlebt der Stadtpark immer im Mai während der "Hannoverschen Pflanzentage", die sich als feste Größe in den Kalendern der GartenliebhaberInnen etabliert haben. An zwei Tagen bieten zahlreiche HändlerInnen dann auf dem Gelände ein exquisites Pflanzensortiment an.

Das Stadtparkgelände ist barrierefrei zugänglich. Die Fontänen springen in den Sommermonaten von 15 bis 17 Uhr. Das Mitführen von Hunden ist im Stadtpark nicht erlaubt.

2014 konnte der Stadtpark sein 100-jähriges Bestehen feiern. Dieses Jubiläum hat der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün zum Anlass genommen, die Geschichte des Parks seit seiner Entstehung 1914 mit einer Ausstellung im Park "100 Jahre Stadtpark - Park mit Perspektiven" zu würdigen. 24 Tafeln mit prägnanten historischen Ansichten auf dem Parkgelände laden zum Perspektivwechsel zwischen früher und heute ein.

Weitere Informationen können der 36-seitigen Broschüre "Der Stadtpark" entnommen werden, die im Fachbereich Umwelt und Stadtgrün erhältlich ist oder hier zum Herunterladen bereit steht.

4worldlovers: Dass wir wieder viele Helfer auf der Strecke und auf dem Platz hatten